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 | Infos für meine Schüler/innen (...und auch Kolleg/inn/en) | 
| Zurück Last update dieser Seite: 27.05.2015 Last check der Links 2.08.2011 | Abitur in Geschichte (und vergleichbaren
  Fächern)5. Prüfungsfach: Präsentation sowie„Besondere Lernleistung“ (Abitur Hessen) | 
| >>>>>> | Info zur Präsentation im Abitur als 5. Prüfungsfach Kurze Richtlinien zur Präsentation /
  Praktische Tipps Powerpoint-Vortrag zur Präsentation
  Version 2006 (Download) Info zur „Besonderen Lernleistung“ Nützliches
  zur Abi-Präsentation im Fach Geschichte:  Adressen
  und Links zu Bildquellen im Internet. Umfangreiche
  Linksammlung zu historisch-politischem Bildmaterial im Web! Adressen
  und Links zu Textquellen im Internet. Verweis auf Sammlungen an anderer Stelle | 
| >>Bildungsserver
  Hessen 5.
  Prüfungsfach | Hinweis: Eine Zusammenstellung
  aller relevanten Vorschriften zum 5. Prüfungsfach im Abitur findet sich auf
  dem Hessischen Bildungsserver.  > bildungsserver > schule > gymnasiale oberstufe > abitur > 5.
  prüfungsfach Die einst dort untergebrachten Materialien oder Links auf
  andere Webseiten zum Thema hält der Hessische Bildungsserver heute offenbar
  nicht mehr für wichtig…  Immerhin gibt
  es eine Seite, wo auf Schulhomepages zum Thema Präsentation Abitur nach
  Fächern verwiesen wird. | 
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|  | Info zur „Präsentation“ im Abitur (5. Prüfungsfach)(am Beispiel des Faches Geschichte) | 
| Der Text gibt persönliche Hinweise zum Thema Präsentation aus der Sicht eines
  potentiellen Prüfers und hat mit Ausnahme der auszugsweise zitierten
  Vorschrift keinen offiziell verbindlichen Charakter.  Stand 16.8.2012 >>>
  Vorschriften zur Präsentation im Abitur ausführlicher auf dem >>Bildungsserver
  Hessen Außerdem
  weitere Infos und Materialien | Die neue Abi-Prüfungsordnung in Hessen sieht
  die Einführung eines zusätzlichen 5. Prüfungsfaches vor; dort hat der Prüfling
  grundsätzlich die Wahl zwischen einer umfangreicheren Präsentation zu
  einem vorher vom Prüfer gegebenen Thema oder einer weiteren mündlichen
  Prüfung (wie im 4. Prüfungsfach) mit einer unbekannten Aufgabe (beides
  natürlich aus dem Programm des Oberstufenunterrichts).   Auszug
  aus der Oberstufen- und Abiturverordnung (OAVO) vom 20.7.2010: § 24 Prüfungsfächer (1) Jede
  Prüfungsteilnehmerin und jeder Prüfungsteilnehmer wird in der Abiturprüfung in
  fünf Fächern geprüft. Die Fächer müssen die drei Aufgabenfelder nach § 7
  abdecken und als Abiturprüfungsfächer zugelassen sein. In drei Fächern findet
  eine schriftliche (§§ 32 und 33), im vierten Fach eine mündliche Prüfung (§§
  34 bis 36) und im fünften Fach (§ 37) eine Präsentation, eine besondere
  Lernleistung oder eine mündliche Prüfung statt. [...]   § 37 Fünftes
  Prüfungsfach (1)
  Prüfungsteilnehmerinnen und Prüfungsteilnehmer können im fünften Prüfungsfach
  eine Präsentation nach Abs. 2 und 3, eine besondere Lernleistung nach Abs. 4
  bis 6 oder eine mündliche Prüfung nach § 34 wählen. […] (2) Eine
  Präsentation ist ein medienunterstützter Vortrag mit anschließendem
  Kolloquium; auch naturwissenschaftliche Experimente sowie musikalische oder
  künstlerische Darbietungen sind mögliche Bestandteile. Im Fach Sport kann die
  Präsentation als theoretischer Prüfungsteil nach § 24 Abs. 4 zur
  Veranschaulichung sportpraktische Anteile aufweisen. Die Präsentation kann
  eine fachübergreifende Themenstellung umfassen, muss aber den Schwerpunkt in
  dem von der Schülerin oder dem Schüler gewählten Fach haben. […]  
 -
  Qualität und Umfang der vermittelten fachlichen Informationen, auch
  Vollständigkeit, exemplarisches Vorgehen, Aktualität, Kreativität, - sachgerechter
  Einsatz der Medien, Qualität der audio-visuellen Unterstützung, -
  Präzision und logische Nachvollziehbarkeit der Darstellung, -
  kommunikative (einschließlich rhetorischer) Fähigkeiten, -
  Reflexion über die gewählte Präsentationsmethode, die vorgetragenen Lösungen
  und Argumente.  [...]   Für den Bereich der geisteswissenschaftlichen
  Fächer handelt es sich bei der Präsentation um einen frei gehaltenen
  (nicht abgelesenen!) Vortrag, der eine medienunterstützte zusätzliche
  (optische..., akustische...) Komponente beinhaltet und anschließend mit dem
  Prüfungsausschuss vertiefend besprochen werden soll (sog. Kolloquium). Für
  beide Teile der Prüfung (Präsentation und Kolloquium) sind jeweils 15 Minuten
  vorgesehen.  Als „Medien“ muss man sich hier
  computergestützte optische Präsentationen (über Beamer) oder auch
  entsprechende Overhead-Projektionen von Folien vorstellen, denkbar ist aber
  auch der Einsatz audiovisueller Medien: Auszüge aus Video, Tonbandaufnahme,
  zum Beispiel einer historischen Rede, bei der anders als im reinen Text die
  Intonation usw. des Sprechers vermittelt werden kann. Projiziert werden können je nach Thema
  Bilddokumente als Quellen sowie Schemas, Gliederungen, Übersichten, die den
  Vortrag nicht lediglich illustrieren, sondern strukturieren
  sollen. In jedem Fall soll das an die Wand Projizierte jedoch das Gesprochene
  sinnvoll inhaltlich ergänzen und
  eine eigene Qualität besitzen, es geht nicht darum nur das Vorgetragene noch
  einmal optisch zu wiederholen.  Der Prüfling soll in dieser Prüfung nicht nur
  sein fachliches Wissen unter Beweis stellen, sondern auch zeigen, dass
  er in der Lage ist, einen Fachvortrag kommunikativ so zu
  präsentieren, dass auch ein fachlich nicht spezialisiertes Publikum ihm folgen
  könnte. Entscheidend ist daher die prägnante Zusammenfassung des Themas auf
  15 Min. unter Einschluss der durch das Medium präsentierten Dokumente, die
  exemplarischen Charakter haben sollen.   Was
  zu beachten ist:   1. Worauf kommt es
  an? Achtung: Eine abzusehende Gefahr ist die
  Überschätzung der Bedeutung des technischen Aspekts, wozu die Besonderheit
  der Präsentation verleiten mag. Gewiss soll die optische Präsentation
  natürlich als solche gelingen (z.B. die Erkennbarkeit des an die Wand Projizierten),
  bewertet wird jedoch in erster Linie nicht das Medium (z.B.
  Powerpoint), sondern der Inhalt des Präsentierten sowie die Darbietung
  (Aufbau, Organisation, Verständlichkeit...) der Präsentation. Im Laufe der
  Ausarbeitung einer Präsentation für das Fach Geschichte gilt es daher zu
  überlegen, welches Bildmaterial (im weitesten Sinne des Wortes) ausgewählt
  werden soll, das als Quelle selbst aussagekräftig ist. Es bieten sich hier
  v.a. Bilder im eigentlichen Sinne an: Fotos, Plakate, Karikaturen, Karten usw. ,
  die Gegenstand der Analyse sind und nicht nur illustrativen Charakter haben. Außerdem können Schemas
  von Entwicklungen, Statistiken usw. sinnvoll optisch präsentiert werden.
  Hierbei ist jedoch auch darauf zu achten, dass die optische Präsentation die
  mündliche Erklärung nicht ersetzt und die Präsentation in eine Art Dia-Show
  ausartet. Die Präsentation als Darbietungsform bleibt nach wie vor eine Form
  des Vortrags.    2. Selbstständig
  erbrachte Leistung Die Präsentation ist
  natürlich selbstständig zu verfassen, alle benutzten Quellen sind bei
  der vorgesehenen Besprechung zwischen Prüfling und Prüfer 1 Woche vor der
  Prüfung anzugeben, dies gilt auch für Quellen aus dem Internet. Wildes Surfen
  nach dem “Jäger- und Sammler-Prinzip“ bringt also nichts, auch die Adressen
  der besuchten Internet-Seiten sind festzuhalten, wenn daraus etwas entnommen
  wird. Je nach Thema kann es unter Umständen sogar Teil der Präsentation sein,
  die Internet-Recherche zu dokumentieren. Das an die Präsentation
  anschließende Kolloquium (Erklärung siehe oben) dient nicht nur
  inhaltlichen Nachfragen seitens der Prüfer wie in der mündlichen Prüfung (4.
  Prüfungsfach), sondern auch der Überprüfung der eigenen Leistung bei der
  Ausarbeitung der Präsentation. Der Prüfling muss dabei also unter Beweis
  stellen, dass er mit dem Thema über den engen Rahmen seines gerade
  präsentierten Vortrags hinaus vertraut ist. Im Allgemeinen erfolgt im
  Kolloquium eine Einordnung des Präsentationsthemas in den historischen
  Kontext, man muss zeigen, dass man das Thema in den Kontext einordnen und
  seinen Stellenwert darin erklären kann.   3. Eine Woche vor der
  Prüfung: das „Szenario“ muss abgeliefert werden! Wie aus dem obigen Auszug aus der VOGO zu ersehen ist, muss der
  Prüfling eine Woche vor dem Prüfungstermin „eine schriftliche Dokumentation über den
  geplanten Ablauf der Präsentation“ abliefern. Dieses „Szenario“ liefert
  sowohl dem Prüfling wie dem Prüfer Klarheit über den Ablauf, vor allem mit
  einem entsprechenden Timing der einzelnen Schritte. Als Prüfer erwarte ich
  auch, dass damit auch die benutzten Quellen inkl. Internetadressen
  (siehe Punkt 2) aufgelistet werden und im Falle der Internetquellen auch
  heruntergeladen zur Verfügung gestellt werden (CD-Rom). Bei Printprodukten
  müssen die an der Prüfung beteiligten Lehrkräfte ein Exemplar bzw. eine Kopie
  zur Verfügung haben (das Nähere diesbezüglich wird vor Ort geklärt). Die
  letzte Woche vor der Prüfung kann also nur noch der Verbesserung des Ablaufs
  der Präsentation und ihrer technisch-praktischen Umsetzung dienen, die
  grundlegende Recherche muss vorher erfolgt sein. 4. Empfehlung: zuvor
  ein Probelauf mit einer Präsentation im Kurs Es empfiehlt sich, die
  Entscheidung für die Präsentation frühzeitig genug zu treffen um in dem
  gewählten Fach vorher einen Probelauf im Kurs machen zu können. Um den
  Aufwand für die Vorbereitung hierfür in einem vernünftigen Rahmen zu halten
  wird das Probe-Thema natürlich enger einzugrenzen sein als beim Abitur.
  Außerdem ist zu beachten, dass dasselbe Thema dann im Abitur nicht mehr genommen
  werden kann. Eine solche Prüfungssimulation ermöglicht dem Prüfling, die
  technischen Probleme zu erkennen und zu meistern (z.B. das Problem des
  Auflösungsgrades von Bildern bei der Projektion an die Wand), ein Gefühl für
  die zur Verfügung stehende Zeit zu entwickeln und somit den Vortrag von
  Stoffmenge und Tempo darauf einzustellen – kurz: man kann seine „Performance“
  testen. | 
| >>Vollständiges
  Info PPT-Datei zum Öffnen und Speichern Zu beachten: Je nach Version von PPT kann es sein, dass einige
  Effekte nicht richtig erscheinen. >>Vollständiges
  Info PPT-Datei zum Öffnen und Speichern Zu beachten: Je nach Version von PPT kann es sein, dass einige
  Effekte nicht richtig erscheinen. |  | 
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|  | „Besondere Lernleistung“ als 5. Prüfungsfach im Abitur Hessen | 
|  | Die Besondere Lernleistung im Sinne des hessischen Abiturs
  stellt eine außergewöhnliche, über den engen temporären Rahmen des Abiturs hinausgehende
  Leistung dar, die längerfristig angelegt und daher umfangreicher und
  anspruchsvoller ist, mehr noch als die Präsentation. Vom Prinzip her ist sie
  das Gegenteil des „Abfragewissens“, selbst im weiteren Sinne des Begriffs,
  auf das sich jede Prüfung zwangsläufig reduziert, deren Aufgabe dem Prüfling
  vorher unbekannt ist. Logisch erscheint daher die Besondere Lernleistung in
  den Naturwissenschaften, wo man über längere Zeit ein experimentelle
  Untersuchung durchführen kann oder einen entsprechenden Beitrag für einen
  Wettbewerb („Jugend forscht“ usw.) auch für das Abitur verwerten kann. Für die geisteswissenschaftlichen Fächer ist dies auf den
  ersten Blick nicht so klar. Vergleichbare Anknüfungspunkte wären hier
  Recherchen in Archiven zur Lokal- oder Regionalgeschichte. Generell kann
  jedoch auch eine ausführlichere „Hausarbeit“ im eigentlichen Wortsinne als
  Vorgriff auf universitäre Anforderungen eine „besondere Lernleistung“ für das
  Abitur darstellen. Die Meldung zur Besonderen Lernleistung erfolgt zu Beginn der
  Jahrgangsstufe 13. Es gibt dann kein Zurück mehr davon. | 
|  | Die
  Gefahr ist hier, dass der Prüfling die Anforderungen an diese Besondere
  Lernleistung verkennt, weil er sie zu sehr als eine Art „großes Referat“
  versteht. Die Versuchung ist groß es als Vorteil zu sehen, dass das Thema
  bekannt und die Ausarbeitungszeit lang ist, und dies als ein geringeres
  Risiko gegenüber der normalen mündlichen Prüfung oder sogar gegenüber der
  Präsentation zu betrachten. Dies wäre jedoch ein großer Irrtum. Vielmehr
  stellen die Anforderungen an eine solche Hausarbeit völlig neue
  Herausforderungen dar, die zu bewältigen keineswegs selbstverständlich ist.
  Dies beginnt mit der notwendigen Selbstdisziplin, eine eigenständige
  Recherche durchzuführen, auch wenn der Betreuer hier Hilfestellungen geben
  kann, und eine längere Abhandlungen mit wissenschaftlichem Anspruch zu
  verfassen. | 
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 Last
  update 28.2.2009 | Nützliches zur „Präsentation“ im Abitur:  Adressen und Links zu Bild- und Textquellen im Internet Geschichte (+ Politik) | 
| Last Check der
  Links 2.8.2011 | Eine Präsentation im 5. Prüfungsfach Geschichte (siehe oben) erfordert
  entsprechendes historisches Bildmaterial. Hierzu werden an dieser Stelle eine
  Reihe von Infos, Adressen und Links gesammelt, die (nicht nur) dafür nützlich
  sein können. Es betrifft Bildmaterial, das im Internet zur Verfügung steht,
  wie auch CD-Roms, die, sofern nicht vergriffen, käuflich erhältlich
  sind. Doch
  zunächst vorab eine technische Frage: Wie
  teste ich, ob ein Bild aus dem Internet oder aus einer CD-Rom für eine
  Projektion über Beamer aus dem Computer oder als Folie über
  Overhead-Projektor brauchbar ist?   Letzte Gewissheit gibt es nur durchs Ausprobieren!
  Man kann aber vorher schon mal am Bildschirm testen, wie das Bild aussieht,
  wenn es auf 200% vergrößert wird. Wird es dann zu unscharf, wird es für eine
  Projektion an die Wand kaum brauchbar sein. Man sollte jedoch darauf achten,
  dass ein solches Bild keineswegs den ganzen Bildschirm bzw. ein
  DIN-A-4-Format ausfüllen muss, meistens reichen kleinere Formate. Wenn das
  Bild aus wichtigen Details besteht, empfiehlt es sich sowieso, neben der
  Ganzbildaufnahme auch Detailvergrößerungen zu machen. 1. Bildquellen im Internet: | 
| Für die Bildsuche lohnt sich
  an erster Stelle eine entspreche Bildrecherche im Internet. Allerdings trifft
  man dort häufig auf Bilder, deren Identität und Herkunft nicht klar ist. Hier
  ist Wikimedia Commons eine gute
  Suchplattform. Während sich Wikimedia zunächst zur Aufgabe macht,
  copyrightfreie Bilder ins Netz zu stellen, eignet sich dieses Portal aber
  auch zur Bildrecherche allgemein durch seine nach Epochen oder Themen
  gegliederte Struktur und die entsprechenden Suchmöglichkeitn. | |
|  | Vorab zu erwähnen: WeltChronik.de – 2000 Jahre Chronik - Geschichte
  online liefert schnelle Informationen zu historischen Ereignissen und
  Personen. Außerdem gibt es eine Online-Bilddatenbank. Pictura Paedagogica Online ist ein Bildarchiv zur
  Bildungsgeschichte im Netz, das Tausende von Bildern online zur Verfügung
  stellt, übrigens nicht nur zu im engeren Sinne pädagogischen Themen
  (Geschichte der Schule usw.), wie Titel und Beschreibung suggerieren, sondern
  weit darüber hinaus. Man kann hier z.B. auch politische Propagandapostkarten
  finden, aus dem 1. Weltkrieg usw. | 
| Dann sei auf die im Aufbau befindliche und für die Zukunft viel
  versprechende, aber auch labyrinthische Virtual Library Geschichte der
  Universität Erlangen hingewiesen; die Geschichte wird inzwischen vom Historischen
  Centrum Hagen betreut, die Abteilung Zeitgeschichte von der Universität
  Dortmund betreut wird: (Virtual Library Zeitgeschichte), die in der
  ersten Phase ihrer Entwicklung unter der Rubrik Sammlungen schnell
  zugänglich eine ganze Reihe Adressen und Links von kostenlos zugänglichen
  Bildquellen inklusive Wochenschau-Material (!) angeboten hat. Durch die
  Umstrukturierung des ganzen Portals hat sich das leider verändert und zwar
  nicht zum Vorteil der Übersichtlichkeit für unsere Zwecke. (Stand 28.2.2009) Die wichtigsten Angebote der alten Struktur waren im Überblick folgende
  (evtl. kommt man durch eine gezielte Suche darauf): Bildarchiv zur Politik-, Kultur-, Sport- und Zeitgeschichte  Kommentar: Datenbank mit Fotografien der umfangreichen
  Sammlungsbestände des Deutschen Historischen Museum in Berlin. (S. Marra) Redaktionell bearbeitet am: 28-Jun-2003 |  Der Bildbestand der Deutschen Kolonialgesellschaft in der Stadt- u.
  Universitätsbibliothek Frankfurt  Kommentar: Der Bestand der Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt
  am Main umfasst rund 370.000 historische Fotografien der deutschen
  Kolonialgeschichte, die über eine Recherchedatenbank recherchierbar sind. (S.
  Marra) Redaktionell bearbeitet am: 27-Jun-2003 |  Die Sowjetunion 1917-1953: Dokumente  Kommentar: Dokumentation der Entstehung und Entwicklung des politischen
  Systems der Sowjetunion, von der Revolution 1917 bis zu Stalins Tod 1953,
  herausgegeben von Prof. Dr. Helmut Altrichter (Universität
  Erlangen-Nürnberg). (S. Marra) Redaktionell bearbeitet am: 05-Jul-2003 |  IEG-Maps - Server für digitale historische
  Karten  Kommentar: Eine umfangreiche Datenbank mit digitalisierten Karten zur
  deutschen Geschichte ab 1812, die im Rahmen eines DFG-Projekts am Institut
  für Europäische Geschichte in Mainz aufgebaut wird. (S. Marra) Redaktionell bearbeitet am: 27-Jun-2003 | NS-Archiv : Dokumente zum Nationalsozialismus  Kommentar: Digitalisierte sowie maschinenschriftliche Transkriptionen
  von Quellen zur nationalsozialistischen Politik und Kriegsführung. Das
  umfangreiche, privat initiierte Angebot wird von dem Journalisten Jürgen Langowski betreut. (S. Marra) Redaktionell bearbeitet am: 27-Jun-2003 | Wochenschau - Archiv  Kommentar: Das Wochenschau-Archiv ist ein Projekt der Studio Hamburg
  Fernseh-Allianz, des Bundesarchivs und der DEFA-Stiftung, sowie deren
  Auswerter Deutsche Wochenschau, Transit Film und Progress Film-Verleih. Es
  enthält eine Auswahl von Wochenschauen aus der Kaiserzeit, der Weimarer
  Republik, aus der ost- und westdeutschen
  Nachkriegszeit, sowie Dokumentationen, die zeitlich von den Nürnberger
  Prozessen bis zum Fall der Mauer reichen. (R. Blank) Redaktionell bearbeitet am: 19-Jul-2003 | | |
|  | Für die jüngere deutsche Geschichte (20. Jh.)
  bietet das LeMO – Lebendiges Museum
  Online des Deutschen Historischen Museums (Berlin) einen
  reichhaltigen Fundus an Bildquellen. Die Struktur der Webseite ist ziemlich
  verschachtelt, es gibt einen thematischen und einen systematischen Zugang zu
  den verschiedenen Bildquellen. Die JPEG-Bilder sind leider oft recht
  kleinformatig mit schwachem Auflösungsgrad, so dass sich Probleme für eine
  Projektion über Beamer oder Overhead-Folie ergeben
  können. *** Desgleichen bietet das Bonner Haus der Geschichte eine Sammlung
  virtueller Ausstellungen als e-specials zur
  deutschen Geschichte nach 1945 an, darunter viel Bildmaterial, Karikaturen
  usw.  – Die auf der Website
  eingerichtete allgemeine Suchmaschine nach Karikaturen hat bei mir allerdings
  nicht funktioniert (keine Vollanzeige der Ergebnisse). | 
|  | Immer mehr Museen dokumentieren ihre Ausstellungen teilweise
  online, also mit Bildmaterial. Das Portal dafür nannte sich früher webmuseen.de
  und heißt heute nur noch museen.de, wo man nicht nur zu aktuellen
  Ausstellungen geführt wird, sondern auch zu den Sammlungen  ehemaliger Ausstellungen, die entsprechend
  reichhaltig an Dokumenten sind:  Man muss auf der Startseite zunächst Ausstellungen und dann Rückblick
  anklicken. *** Die Bilddatenbank der Deutschen Fotothek der Sächsischen
  Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) bietet
  Bilddokumente zu verschiedenen Bereichen der Kultur- und Technikgeschichte. | 
| Interresant zur Revolution 1848 ist die
  Sammlung „Geschichten aus der Berliner Märzrevolution“ 1848 der Zentral-
  und Landesbibliothek Berlin. Dort kann man alle dort zugänglichen
  Materialien über das Anklicken von Linksammlung aufrufen. Das Bildmaterial der Geschichten aus der Berliner Märzrevolution
  besteht aus Karikaturen sowie Flugblättern u.ä. und
  erscheint von der Auflösung her meist recht brauchbar (über 50KB). | |
| Dokumente und Bildmaterial zu verschiedenen Epochen und Themen der
  Geschichte findet man bei der Zentrale
  für Unterrichtsmedien, z.B. zur Französischen Revolution. Ebenso bei der Münchner Historiker-Site historicum.net, wo man unter den verschiedenen Themen auch Bildergalerien findet;
  einer Übersicht findet man auch, wenn man dort „Galerie“ als Suchbefehl
  eingibt. | |
|  | „Die größte Linksammlung zum 1. Weltkrieg“ mit umfangreichem
  Bildmaterial internationaler Websites hatte die Fachhochschule Weingarten
  ins Netz gestellt. Der nebenstehende Link ist leider seit einiger Zeit nicht
  mehr gültig. Ich konnte bislang auch nicht klären, was daraus geworden ist.
  (13.4.2006) Eine hervorragende Website ist jedoch Propaganda Postcards of the Great War , wo nicht
  nur Propagandapostkarten aus dem 1. Weltkrieg, sondern auch aus der
  Nachkriegszeit berücksichtigt werden, und zwar in mehreren Sprachen, im
  Wesentlichen von den Kriegsgegnern Deutschland, Frankreich und
  Großbritannien. Die meisten Angebote findet man unter der Rubrick
  „Mocking cards“. Feldpostbriefe von
  Darmstädter Soldaten werden auf die Website des Staatsarchivs Darmstadt
  herausgegeben: Digitales Archiv Hessen / Feldpostbriefe Darmstädter Soldaten.
  Ein Projekt der Bertolt-Brecht-Schule Darmstadt in Zusammenarbeit mit dem
  Staatsarchiv Darmstadt.  | 
| Die hessischen Staatsarchive bieten zu verschiedenen Themen und Epochen
  immer mehr Schrift- und Bilddokumente zur Geschichte in Hessen an: das Digitale
  Archiv Hessen des Staatsarchivs Darmstadt sowie das Digitale
  Archiv des Staatsarchivs Marburg. | |
| Das Haus der Geschichte in Bonn ist die Ergänzung zum Deutschen
  Historischen Museum in Berlin – siehe oben – für die Zeit nach 1945.  Die Website des Museums bietet eine umfangreiche Online-Ausstellung mit
  Karikaturen zur Teilung Deutschlands an. | |
| Plakate aus der
  Weimarer Republik gibt es auch im Archiv
  der sozialen Demokratie der Friedrich-Ebert-Stiftung, und zwar über die
  Einstiegsseite der Netz-Quelle (nebenstehend verlinkt). | |
|  | Zur Geschichte der Entrechtung, Verfolgung und Ermordung der
  europäischen Juden durch den Nationalsozialismus, aber auch zur Flucht
  und Rettung hat das Simon Wiesenthal Center im Internet ein Museum of Tolerance mit einem Multimedia
  Learning Center eingerichtet, das über eine umfangreiche Online-Sammlung
  von Schrift- und Bilddokumenten verfügt: sowohl offizielle Dokumente aus den
  politischen Archiven als auch persönliche aus privater Hand. | 
| Die Ausstellungen des
  Bundestages werden auch (zumindest teilweise) online dokumentiert. Auf
  der Website des Bundestages findet man dazu die Rubrik Ausstellungen.
  (Adresse hat sich geändert, muss ich noch überprüfen. 2.8.2011) Die ständige Ausstellung befasst
  sich mit der Entwicklung der parlamentarischen Demokratie in Deutschland seit
  der Französischen Revolution unter dem Titel Wege – Irrwege –Umwege. (Adresse hat sich geändert, muss ich noch
  überprüfen. 2.8.2011) | |
|  | Die Bundeszentrale
  für politische Bildung hat ebenfalls ein Online-Archiv eingerichtet unter
  dem Titel: Öffentlich angeschlagen. Politische Plakate. Zur Bildergalerie
  kommt man über den Link „Bundesarchiv“. Außerdem hat die BPB eine Extrasammlung von Wahlplakaten
  von 1949-2002 sowie auch Fernsehspots seit 1957 eingerichtet im Dossier
  Wahlthemen. (Adresse hat sich geändert,
  muss ich noch überprüfen. 2.8.2011) Für das Abspielen der Spots benötigt man jedoch den Real
  Player. | 
| Links zu
  Bildquellen zur Geschichte Chinas finden sich in der
  Linkliste auf Historia Interculturalis,
  das Gleiche, allerdings mit geringerer Ausbeute, auch auf der Seite für
  Japan. | |
| Last check:
  27.5.2015 |  | 
| Weitere Infos,
  Links und Materialien gibt es auf dem Geschichtslehrerforum, eine Site nicht
  nur für Lehrer/innen! | |
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| Dies ist
  wohlgemerkt eine Website, bei der sich auch Schüler „bedienen“ können. | |
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